Fressanfälle vermeiden / stoppen / verhindern

Wir widmen uns in diesem Beitrag der Frage, wie du in Zukunft deine lästigen Fressanfälle vermeiden und endlich stoppen kannst. Mit fünf einfachen Tipps kannst auch du bald dem plötzlichen Heißhunger widerstehen und die Kontrolle über dein Essverhalten behalten!

Schneller Fett verbrennen? Ja, das funktioniert. Und zwar sehr einfach - das Geheimnis ist eine Art von Ernährungsumstellung in Kombination mit schonenden Sportübungen und einfach umzusetzenden Kochrezepten, die jeder leicht nachkochen kann.

Wie kann man Fressanfälle vermeiden?


Es ist eigentlich ganz einfach: Du musst dir erst einmal klarmachen, dass du ein Problem mit der Körperkontrolle hast. Immer dann, wenn dich eine Fressattacke "überrollt" und du scheinbar nichts dagegen tun kannst, überlässt du die Verantwortung deinem Körper.

Du gibst quasi auf, bevor du den Kampf begonnen hast. Das wollen wir jetzt endlich ändern. Die nachfolgenden Tipps helfen aktiv dabei, Fressanfälle zu verhindern.
  • Stoppsignal festlegen
    Zuerst musst du es schaffen, den Moment zu erkennen, wenn eine Fressattacke kommt. Du musst sie bewusst spüren und dir dann dieses Signal des Körpers merken - so lernst du erst einmal im Kopf, den Fressanfall zu kontrollieren!
  • Süßes in der Küche lagern
    Während der erste Tipp eher theoretisch ist, funktioniert dieser Trick ganz praktisch. Anstatt Schokolade, Chips und sonstige Leckereien im Wohn- oder Schlafzimmer zu lagern, solltest du diese Nahrungsmittel in die Küche oder einen seperaten Vorratsraum "verbannen". Wenn du nun beim Fernsehen plötzlich einen Fressanfall bekommst, musst du erst aufstehen und dieser entscheidene Schritt führt meist dazu, dass man dann doch sitzenbleibt und den Film weiterschaut :-)
  • Kaugummi als Ersatz-"Droge"
    Für besonders harte Fälle ist ein ungesüßter Kaugummi gut geeignet, um zumindest die Kaumuskeln während eines Fressanfalls zu beschäftigen und quasi von richtigem Essen abzulenken! Kaugummis mit Fruchtgeschmack helfen außerdem, die Lust auf Süßes zu bändigen.
  • Alternativ beschäftigen
    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten Fressanfälle aus Langeweile und Unterforderung entstehen. Der Körper sucht sich also Abwechslung und schickt dich immer wieder zum Kühlschrank, weil er gern bewegt und überhaupt beschäftigt werden will. Menschen, die aktiv einem regelmäßigen Hobby nachgehen, werden nachweislich weniger schnell dick und haben kaum Fressanfälle!

Fazit: Fressanfälle zukünftig stoppen


Die oben genannten Tipps sind kostenlos, funktionieren auch ohne Training und weitere Anleitung und sind sehr effektiv. Der wichtigste Schritt ist jedoch immer noch deine Selbsterkennntis: Du musst vor dir selber zugeben, dass du bei einem Fressanfall die Kontrolle abgibst und dich so vor der Verantwortung drückst.

Wir sind nicht auf diesem Planeten, um uns von unserem Körper vorschreiben zu lassen, was wir tun und was wir lassen. Es ist deine Entscheidung, ob du die Chipstüte wirklich öffnest oder ihr widerstehst...